Electronics

Behringer MX1804X — Effekte brummen laut

Samstag, September 26th, 2020

Aus der Reihe „Kannst du grad mal gucken?“™ erreichte mich das Mischpult eines Kollegen zur Reparatur. Der Behringer MX1804X ist schon etwas betagt, aber natürlich zum Entsorgen zu schade. Beim Schnelltest klappte das Mischen ohrenscheinlich gut, aber wenn man den Ausgang (Return) des Effektprozessors auch nur ein bisschen hochzog, erklang ein lautes Brummen. Ich habe mich von diesem Fehlerbild in die Irre führen lassen und nicht zuerst den externen Transformator überprüft, sondern das Mischpult geöffnet, um an den Effektprozessor zu gelangen. Dort habe ich am EPROM die 5-Volt-Versorgung angepickt und mir diese auf dem Scope angesehen. Es zeigte sich ein stattlicher Ripple von gut 1 Volt und eine zu niedrige Spannung.

Also mal alle anderen Spannungen auf der Reglerplatine gecheckt und festgestellt, dass von der symmetrischen ±15-Volt-Versorgung, von der auch die 5 Volt abgezweigt werden, nur der negative Zweig vom Transformator versorgt wurde. Nach dem Öffnen des Transformators wurde klar, dass die Feinsicherung für den positiven Zweig durchgebrannt war. Eine Strommessung zeigte, dass kein weiterer Defekt vorlag und es ausreicht, die Sicherung zu ersetzen. Um dies zukünftig im Fall des Falles schnell und ohne Prokeln oder Löten durchführen zu können, habe ich den Transformator mit zwei von außen zugänglichen Sicherungshaltern nachgerüstet.


Reparatur einer Brio 2000-M Pumpensteuerung

Sonntag, April 14th, 2019

Von einem Bekannten bekam ich diese Brio 2000-M Pumpensteuerung zur Ansicht überreicht. Das Fehlerbild: Die Pumpe läuft ununterbrochen und schaltet nicht ab. Laut Service-Unterlagen, die der Hersteller dankenswerterweise leider nicht mehr auf seiner Website zur Verfügung stellt, kann ein solcher Fall aufgrund von widrigen Umständen, Fehlbedienung oder eines Defekts auftreten, ebenso der gegenteilige Fall, dass die Pumpe gar nie einschaltet. Leider hatte ich bis zu diesem Tag nicht die geringste Ahnung von Pumpen, Hauswasserwerken oder deren Steuerungen, daher habe ich das Gerät einfach mal geöffnet und ein wenig in den Service-Unterlagen gestöbert.

Knapp formuliert ist die Funktionsweise wie folgt: Die Steuerung wird elektrisch zwischen Stromversorgung und Pumpe geschaltet und kann die Pumpe ein- und ausschalten. Die Steuerung wird außerdem mechanisch hinter den Wasserauslass der Pumpe in die Wasserleitung montiert und wacht darüber, dass die Pumpe nicht längere Zeit trocken (ohne Wasser) läuft. Die Pumpe wird immer dann eingeschaltet, wenn ein Mindestdruck in der Wasserleitung unterschritten wird. Bei eingeschalteter Pumpe muss stets eine Mindestmenge durch die Wasserleitung strömen, anderfalls wird die Pumpe abgeschaltet.

Die Brio 2000-M verfügt dafür über einen Durchflusssensor und einen Drucksensor. Der Durchflusssensor sitzt als federbelastetes Rückschlagventil eingangsseitig im Durchflussrohr des Brio. An der Ventilklappe ist ein Magnet befestigt, dessen Magnetfeld über einen Hall-Sensor erfasst wird, woraus die Ventilstellung ermittelt werden kann. Der Drucksensor in Form einer Druckmembran sitzt ausgangsseitig am Durchflussrohr des Brio. Die Druckmembran wirkt über einen Druckhebel auf einen Mikroschalter. Die Federvorspannung des Druckhebels ist mit einem Schraubendreher verstellbar und erlaubt so die Einstellung des Mindest- bzw. Einschaltdrucks.

Nach dem Öffnen des Gehäuses und Entnahme der Platine war klar: Hier hat Wasser im Gehäuse gestanden. Dadurch wurde ein Zersetzungsprozess ausgelöst, der zur Delamination und Unterbrechung von Leiterbahnen geführt hat. Konkret betroffen waren ausgerechnet die Verbindungen vom Reset-Taster zur MCU sowie vom Hall-Sensor zur MCU, also zwei Signale von vitaler Bedeutung für die Inbetriebnahme und Funktion des Brio. Diese defekten Leiterbahnen habe ich durch Anlöten von zwei Litzen (blau) fliegend nachverdrahtet.

Das Sparnetzteil und die Stromversorgung von MCU und Relais habe ich vorsorglich überprüft. Die Kapazität des X2-Kondensators von nominal 1 uF lag bei 0,86 uF und damit noch soeben im akzeptablen Bereich. Alle weiteren passiven Bauelemente verhielten sich am Multimeter unauffällig.

Vor der Wiedermontage des Drucksensors musste ich die Federspannung reduzieren. Die dafür vorgenommenen Umdrehungen der Stellschraube habe ich mitgezählt und anschließend wieder zurückgestellt, um auf einen sinnvollen (ab Werk voreingestellten) Einschaltdruck zu kommen.

Nach dem Wiedereinbau des Brio funktioniert die Pumpenanlage wieder einwandfrei. Weil am Einbauort nicht mit Umgebungsfeuchte, Spritz- oder Strahlwasser zu rechnen ist, haben wir an der dort nach unten gerichten Eingangsseite des Brio zwei kleine Löcher in den Gehäusedeckel gebohrt. Darüber wird zukünftig auftretendes Kondens- oder Leckwasser hoffentlich an der Platine vorbei ablaufen können.


1×2 HDMI Splitter repair

Sonntag, April 7th, 2019

I pulled this 1×2 HDMI Splitter out of the scrap/returns shelf at a local electronic store. The unit did not show any signs of life (no LEDs lit, no function) but the included 5V/1A wall power supply was okay. Within the circuit the 5 volts are regulated down to 3.3 volts by a linear voltage regulator, and the output rail was shorted to ground. It took me a while to determine the two ceramic filters FB1 and FB2 as the culprit. After removal of the two filters the unit is operational again.


GSM-Modul am Raspberry Pi 2

Freitag, Juli 28th, 2017

In meinem Haushalt werkeln zwei Raspberry Pi 2 Model B vor sich hin und erledigen Aufgaben zur Heimautomatisierung. Dabei halten mich die beiden Helfer im Normalfall per E-Mail über ihre Befindlichkeiten auf dem Laufenden. Es wäre praktisch, dachte ich mir, wenn es einen alternativen Kommunikationsweg als Fallback-Lösung gäbe, falls das heimische Netzwerk einmal aus irgendeinem Grund nicht erreichbar ist.

Eine Kommunikation per SMS ist vergleichsweise günstig zu realisieren und praxistauglich für unterwegs. Stand-alone zu betreibende GSM-Modems in der Art von Falcom Twist oder Siemens TC35i/M35i sind schick und zuverlässig, aber für meinen Einsatzzweck zu sperrig. Es sollen schlanke Module (Platinen) sein, die huckepack zu montieren sind und sich an der vorhandenen Stromversorgung des Raspberry nähren können.

Bei www.roboter-bausatz.de ist unter der Artikelnummer RBS10504 ein „GSM Modul Kit für Arduino“ zum Preis von 9,90 Euro erhältlich. Es basiert auf dem GSM-Modul Neoway M590E und kommt als Bausatz mit nur wenigen zusätzlichen SMD-Bauteilen zum Selberlöten daher. Begibt man sich auf eine Suche im Netz, stellt man fest, dass dieses Kit sehr populär zu sein scheint und allerorten angeboten wird — bei chinesischen Anbietern zuweilen für unter 2 Euro das Stück. Da stellt sich die Frage: Saugt das oder taugt das?

Das Kit

Geliefert wird das Kit in einem verschweißten Antistatik-Beutel. Darin enthalten: Platine, Antenne, GSM-Modul, SIM-Kartenhalter sowie eine handvoll Kleinkram und SMD-Krabbeltierchen. Die Platine macht einen guten Eindruck, einige andere Bauteile sehen irgendwie gebraucht aus: Das Etikett abgewetzt, die Kontakte verzinnt, der SIM-Kartenhalter teilweise mit Zinnresten überzogen. Man muss annehmen, dass es sich hier um gebrauchte Komponenten handelt oder um solche, die zur Wiederverwendung von anderen Baugruppen „geerntet“ wurden.

Ein Beutel enthält zwei LEDs in unterschiedlichen Bauformen, obwohl nur eine benötigt wird. Im anderen Beutel fehlt der (einzige) SMD-Elko, stattdessen enthält dieser eine (nicht benötigte) SMD-Diode. Vor meinem geistigen Auge sehe ich arme Lohnknechte, die unter schwierigen Bedingungen Tüten packen, und fühle mich schuldig. Apropos „nicht benötigt“: Eine Aufbauanleitung liegt nicht bei; was wohin zu löten ist, muss man selbst herausfinden. Dank des Internets und des herunterladbaren Entwurfshandbuchs zum M590E ist diese Herausforderung zu meistern.

Das Entwurfshandbuch gibt zahlreiche Empfehlungen für ein gutes Schaltungs- und Platinendesign, welches Störungen vermeiden und einen stabilen Betrieb fördern soll. Die Entwickler der Platine, so scheint es, haben sich davon nicht verrückt machen lassen und sind ihren eigenen Weg gegangen. Beispiele:

DO NOT USE SERRIES diodes to directly step-down the voltage.

Hier wird dennoch eine Diode in Serienschaltung als Verpolungsschutz und zum Absenken der Versorgungsspannung verwendet. Der M590E arbeitet mit 3,3 V bis 4,8 V, wobei 3,9 V der empfohlene Wert ist. Das entspricht ungefähr dem Niveau einer Lithium-Zelle. Für den Betrieb an 5 V ist es natürlich zu verlockend, sich an dieser Stelle mit einer Diode zu behelfen. Ich habe diese auch eingelötet und ziehe mir provisorisch die 5 V vom Raspberry herüber.

USE HIGH VALUE, LOW ESR CAPACITORS, CLOSE TO THE MODULE.

Hier ist genau eine Bestückungsposition vorgesehen für den beiliegenden Tantal-Elko mit 100 μF (C1 laut Entwurfshandbuch). Schöner wären weitere Bestückungspositionen für zusätzliche Kondensatoren (C2 & C3). Bei der Bestückung mit 100 μF können laut Entwurfshandbuch im Sendebetrieb Spitzenströme von bis zu 1,2 A auftreten.

When designing the serial communication interface circuit, a series resistor should be used should the external MCU be operating on a higher voltage – a 200 Ohm resistor should be used if the external MCU is operating on 3.3V. […] A filter capacitor of 100pF should be placed near the module receive pin.

Weder Serienwiderstand noch Filterkondensator sind vorgesehen, müssen also bei Bedarf fliegend oder extern ergänzt werden. Die GPIO-Ports des Raspberry arbeiten mit 3,3 V, die seriellen Ports des M590E mit 2,85 V, aus diesem Grund habe ich zur Entkopplung in die RxD- und TxD-Leitung je einen Serienwiderstand eingesetzt.

Um das Bild abzurunden, bleibt noch zu erwähnen, dass eines der beiden GSM-Module sich partout nicht zur Zusammenarbeit bewegen lassen wollte, also wohl defekt ist. Es bootet nicht trotz testweise nachgerüsteter Pufferkapazitäten, kommuniziert nicht über die serielle Schnittstelle und saugt nur gepulst im Abstand weniger hundert Millisekungen Ströme aus dem Labornetzteil. Zum Glück bekam ich vom freundlichen Shop ohne Diskussionen ein Ersatzmodul nachgeliefert.

Und trotz des ganzen Gemäkels klappt es am Ende mit der Funkerei. Nachfolgend abgebildet mein Testaufbau des GSM-Moduls auf dem Experimentierboard. Damit das Modul gesättigt an der 5-V-Versorgung des Raspberry mitnuckeln kann, habe ich eine Parallelschaltung von 100 nF und 1000 μF Low-ESR-Elko anstelle des einzelnen Tantal-Elkos aufgelötet. Vorteil: Der Spitzenstrom im Betrieb reduziert sich damit auf 0,6 A und das Modul ist gut versorgt. Nachteil: Beim Einschalten muss sich der dicke Elko einmalig vollsaugen, wodurch das Netzteil kurzzeitig stark belastet wird — so stark, dass der Raspberry einen Reboot durchläuft, wenn man das Modul im Betrieb anklemmt. Für einen betriebsfertigen Aufbau werde ich mir also eine robustere Lösung überlegen müssen, notfalls mit zwei getrennten Stromversorgungen.

Erste Kontaktaufnahme per Minicom

Für die serielle Kommunikation verwende ich die Pins GPIO14 (UART0_TXD) und GPIO15 (UART0_RXD) über das Device /dev/ttyAMA0. Ist dieses nicht verfügbar, muss zunächst mittels des Tools raspi-config die standardmäßig auf den Pins aktivierte serielle Login-Shell deaktiviert und die Nutzung als serielle Schnittstelle aktiviert werden:

sudo raspi-config
Interfacing Options
> Serial
  > Would you like a login shell to be accessible over serial?
    <no>
  > Would you like the serial port hardware to be enabled?
    <yes>

Nach einem Reboot sollte das Device nun zur Verfügung stehen:

ls -al /dev/ttyAMA0 
crw-rw---- 1 root dialout 204, 64 Jul 09 18:06 /dev/ttyAMA0

Anschließend kann die erste Kontaktaufnahme zum GSM-Modul über ein Terminal erfolgen. Ich verwende dafür das Programm Minicom.

sudo apt-get install minicom

Damit der Standard-User pi auf die serielle Schnittstelle zugreifen darf, muss dieser zur Gruppe dialout hinzugefügt werden.

sudo adduser pi dialout

Anschließend einmal ab- und wieder anmelden und ausprobieren:

minicom -b 115200 -o -D /dev/ttyAMA0

Die Willkommensmeldung überspringen mit Taste <ENTER>. Dann lokales Echo aktivieren mit Tastenkombination <STRG>+<A> und dann Taste <Z> und dann Taste <E>. Nun Eingabe AT <ENTER> usw.

AT
OK

AT+CPIN="1234"
OK

AT+CPIN?
+CPIN:READY

Verlassen des Terminals mit Tastenkombination <STRG>+<A> und dann Taste <Q> und dann Taste <ENTER>. Die verfügbaren AT-Befehle sind dokumentiert in der Befehlsreferenz des M590E.

SMS-Daemon als Poststelle

Der SMS-Daemon smsd ist im Paket smstools enthalten. Ähnlich wie ein MTA (Mail Transfer Agent) für das Senden und Empfangen von E-Mails, kümmert sich der SMS-Daemon im Hintergrund um das Senden und Empfangen von SMS.

sudo apt-get install smstools

Für eine grundlegende Funktion müssen nur wenige Parameter in der Konfigurationsdatei /etc/smsd.conf eingetragen werden (diese finden sich ganz am Ende der Datei):

[GSM1]
device = /dev/ttyAMA0
incoming = yes
pin = 1234
baudrate = 115200

Anschließend den SMS-Daemon einmal neu starten:

sudo service smstools restart

Damit der Standard-User pi auf die Verzeichnisstruktur des SMS-Daemons zugreifen darf, muss dieser zur Gruppe smsd hinzugefügt werden.

sudo adduser pi smsd

Anschließend einmal ab- und wieder anmelden und via echo-Befehl eine Test-SMS versenden:

cd /var/spool/sms/outgoing
echo -e "To: 491575xxxxxxxx\n\nEine Test-SMS!" > testdatei

Oder via Editor vi, dort ist die erforderliche Leerzeile zwischen der Rufnummerangabe und der Textmitteilung besser erkennbar:

vi /var/spool/sms/outgoing/testdatei
To: 491575xxxxxxxx

Eine Test-SMS!

Innerhalb weniger Sekunden sollte die SMS nun an ihren Empfänger versendet werden. Im Normalfall, wenn es geklappt hat, wird die soeben erzeugte Datei testdatei aus dem Verzeichnis /var/spool/sms/outgoing verschwunden sein und — um ein paar Info-Zeilen ergänzt — im Verzeichnis /var/spool/sms/sent wieder auftauchen:

To: 491575xxxxxxxx
Modem: GSM1
Sent: 17-07-09 19:09:11
IMSI: 24xxxxxxxxxxxxx


Eine Test-SMS!

Ging etwas schief, findet sich die Datei im Verzeichnis /var/spool/sms/failed wieder, ergänzt um einem Fehlerhinweis. Eingehende SMS landen automatisch im Verzeichnis /var/spool/sms/incoming.

Mit ein wenig Skripterei umzu lässt sich also eine einfache Remote-Steuerung des Raspberry per SMS auf die Beine stellen. Eine Auswertung des RING-Signals (für eingehende Anrufe) sowie die Datenkommunikation per GPRS habe ich bisher nicht benötigt und nicht ausprobiert.


Reparatur eines ESGE-ZauberStab SG 2000

Dienstag, Februar 14th, 2017

„Deinen Toaster kenne ich. Aber gibt es denn nicht mal was Neues?“

Doch, sollte es eigentlich immer mal gegeben haben. Es geht ja auch ständig etwas kaputt. Aber irgendwie fehlte mir der Antrieb. Vielleicht bringt der Zauberstab meiner lieben Kollegin neuen Schwung ins Blog.

Dieser Zauberstab ist geschätzt 20 Jahre alt. Das Fehlerbild: Keine Funktion, der Motor dreht nicht mehr. Wie es sich für ein gutes Gerät gehört, lässt sich das Gehäuse über zwei Schrauben leicht öffnen und das Innenleben in Form einer Platine entnehmen. Auf der Platine montiert sind die zwei Bedientaster für Drehzahlstufe I und II sowie ein X2-Kondensator 47nF/250V, eine Diode und zwei Ferritperlen.

Der Kondensator und die Diode sind in Reihe geschaltet. Der Abgriff für den Motor erfolgt entweder hinter dem Kondensator (hohe Drehzahl) oder hinter der Diode (niedrige Drehzahl). Bei niedriger Drehzahl läuft der Motor nur an einer Halbwelle der Netzspannung, was sich ziemlich „stökerig“ anfühlt, wenn kein Aufsteckteil als Schwungmasse dient.

Eine einfache Prüfung der Bauteile mit dem Multimeter ergibt keinen Befund, dafür aber fällt eine defekte Lötstelle an einer der Ferritperlen ins Auge. Die Ferritperlen sind nicht zusätzlich auf der Oberseite der Platine fixiert, zum Beispiel durch einen Tropfen Klebstoff, und möglicherweise hat die mechanische Belastung durch Motorvibrationen zum Defekt geführt. Mit etwas Nachlöten ist der Zauberstab nun wieder fit für die nächsten 20 Jahre.